Kultur

So wird der Elbphilharmonie Sommer 2024

25. März 2024
Internationale Künstler:innen und Talente präsentieren breites Spektrum musikalischer Genres vom 21. August bis 4. September

Auch in diesem Jahr veranstaltet das Hamburger Konzerthaus den „Elbphilharmonie Sommer“ (21. August bis 4. September) mit einem facettenreichen Musikprogramm, das von Orchesterwerken über Jazz- bis Popmusik reicht. Mit Dirigent:innen wie Ingo Metzmacher und renommierten Künstler:innen, darunter Yefim Bronfman am Klavier, stehen zahlreiche Programmhighlights bereits fest. 

Diese Musiker:innen eröffnen den Elbphilharmonie Sommer 

Mit Werken von Dvořák und Suk wird der „Elbphilharmonie Sommer“ am 21. August eröffnet. Im Zuge dessen treten das Orchester „Tschechische Philharmonie“ und Jungstar Sheku Kanneh-Mason als Solist am Cello, unter Leitung von Jakub Hrůša, auf. Seit seinem Elbphilharmonie-Debüt in 2019 zieht es den Dirigenten aus Tschechien regelmäßig in die Musikstadt Hamburg.

Vielfältige Konzerte geplant

Ingo Metzmacher hebt die musikalische Diversität als bedeutsam hervor: „Es ist nötig, dass man sich zu dem Musikbetrieb, zu dem man ja gehört, ein bisschen querstellt.“ Am 28. August bringt der Dirigent klassische Klänge von Beethoven, Schostakowitsch und Schönberg in den Großen Saal, interpretiert vom Gustav Mahler Jugendorchester. Der Saxofonist Kenny Garrett debütiert in der Elbphilharmonie mit amerikanischen Jazz, während Tomatito, eine Flamenco-Legende, das Publikum bereits am 23. August nach Spanien entführt. Makaya McCraven, ein vielseitiger Drummer, Komponist und Produzent, setzt am 31. August mit einem Fusion-Musikstil aus Funk, R’n’B, Hip-Hop und Jazz einen weiteren Akzent im vielfältigen Sommerprogramm.

Weitere Programmhighlights im Überblick

Darüber hinaus wird der Elbphilharmonie vielfältigste Musikgeschichte wiederbelebt: Das Pittsburgh Symphony Orchestra unter der Leitung von Manfred Honeck präsentiert ein abwechslungsreiche Stücke von Rachmaninow und Strawinsky. Darüber hinaus interpretiert die Sängerin Cat Power Bob Dylans legendäres Konzert von 1966 neu. Und Tinariwen, bekannt als „Rolling Stones der Sahara“, mischt in ihrem besonderen Wüstenrock traditionelle Musik mit Blues, Rock und Soul.

Quellen und weitere Informationen

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